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AutorenbildKatrina Petschl

Rekonditionierung des weiblichen Kollektivs und der weiblichen Anteile im männlichen Kollektiv

Kurze Zusammenfassung zur Energieaufstellung


Faktoren

  1. Konditionierung: Gefühle, Glaubenssätze, Begrenzungen, Blockaden, Symptome

  2. Widerstände gegen die Dekonditionierung

Unter anderem ins Feld gegebene Faktoren / Teile / Themen, die sich während der Veranstaltung zeigten:

  1. Urkraft

  2. Ursächlicher Schmerz

  3. Energetische Implantate

  4. Wurzelchakra

  5. Macht

  6. Loyalität

  7. Abhängigkeit

  8. Liebe

  9. Gewalt

  10. Unterdrückung

  11. Verantwortung

Allgemeines

Unsere Themen spiegeln meistens die Themen von vielen zum Zeitpunkt unserer Aufstellung (kollektive Themen). Wir, als Stellvertreter des Kollektiven, standen während dieser Veranstaltung als Kanal für das männliche Kollektiv bereit um zum Höchsten Wohle aller zu wirken.

Ausgangsposition

Eine Konditionierung im vorliegenden Kontext beschreibt die individuell und kollektiv erlebte Realität. Diese erlebte Realität entsteht aufgrund der individuell und kollektiv entstandenen inneren Landkarte aus Konditionierungen und Mustern aus Erfahrungen aus diesem Leben und dem gesamten Sein.


Problemstellung

Aufgrund destruktiver Konditionierungen ist das individuelle, als auch das kollektive Bewusstsein eingeschränkt, sein volles Potenzial zu entfalten und somit zum höchsten Wohle aller zu wirken. Z. B. hinsichtlich Wahrnehmung mit allen Sinnen, das Leben in Beziehungen und Partnerschaften, Berufung leben, innerer Frieden, u.v.m.


Zielformulierung

  1. Dekonditionierung konditionierter Teile (Gefühle, Ängste, Glaubenssätze, Begrenzungen, Blockaden und Symptomen) zum höchsten Wohle aller.

  2. Neu-Information der Teile, so dass diese künftig „zum höchsten Wohle aller“ wirken

  3. Dekonditionierung der „Widerstände gegen die Veränderung“


Transformationsprozess

Durch einen geführten Transformationsprozess wurden die Teile, die aktuell zur Problemstellung beitragen gesucht, gefunden und entsprechend der Zielvorgabe dekonditioniert. Der Prozess wurde mehrmals wiederholt, bis die Aufgabe für diesen Zeitpunkt abgeschlossen war.

Abschluss, Nachspüren, Zusammenfassung und Feedback

Nach dem die Transformation abgeschlossen war und die Teilnehmer ihre Arbeit als Kanal beendet hatten, gab es noch ein kurzes Feedback aller Beteiligten.

Bei dieser Veranstaltung gab es sehr viele visuelle Wahrnehmungen und die Erkenntnis, dass im Kollektiv sehr viel zur Veränderung angestoßen werden konnte und auch die Teilnehmer zum Teil für sich sehr viele Erkenntnisse mitnehmen konnten. Bei einigen zeigten sich auch präzise innere Bilder zu den Problemstellungen. All diese Beschreibungen aus dieser Session sind individuelle Wahrnehmungen und Aspekte, die in und durch die Verbindung mit dem weiblichen kollektiven Bewusstsein wahrgenommen werden konnten.


Hier einige dokumentierte Aussagen:


„Anfangs zeigten sich weinende bärtige Männer und vorwurfsvolle Frauen. Beide sind am Ende gelöst und präsentieren sich in einem harmonischen Gesamtbild.“


„Es zeigten sich Farbenspiele, Aspekte und Puzzleteile. Mir kamen die Tränen und ich musste viel gähnen“


„Ich spürte ein „Ausdehnen“ ein „jetzt gehts los“. Es zeigten sich verschieden Lebensphasen im Vergleich früher-heute. Es zeigte sich die Unfreiheit vom Kinderbekommen bis zu den Wechseljahren. Diese Unfreiheit transformierte sich in Mut und am Ende zeigten sich die Frauen in ihrer goldenen Aura nebeneinander in einer Reihe.“


„Es zeigte sich die Angst vor der Urkraft und die Begrenzung, die dadurch entstand. Es zeigte sich aber auch die Möglichkeit der Harmonie. Denn alles ist wie durch ein Netz verbunden, über das der Informationsaustausch durch Licht erfolgt. Die Angst führt dazu, dass kein Informationsaustausch stattfinden kann. Dadurch redet man aneinander vorbei. Die Frauen stehen am Rand, unscheinbar und wollen nicht auffallen. Das Selbstbild zeigt sich klein und verengt. Doch zum Ende hin entwickelt sich eine unendliche Ruhe, eine Kraft ohne Ende! Und alle stehen auf Augenhöhe nebeneinander.“


„Es zeigte sich total viel Intelligenz und Weisheit im Kollektiv, die nicht gelebt sein konnte. Diese wurde immer heller. Weisheit darf ausgesprochen werden, entgegen dem Zweifel und Ungläubigkeit. Es darf ganz viel wachsen. Es geht darum, alles aussprechen zu dürfen und zu wissen, dass es nicht gefährlich ist.“


„Das Gute ist schon da, aber es wird nicht abgeholt. Es liegt an jedem Einzelnen, sich mit dem Kollektiv zu verbinden, um diese Möglichkeiten für sich abzuholen. Es ist wie ein Briefkasten. Der Brief ist schon da, doch muss der Briefkasten auch ausgeleert und die Post auch geöffnet werden.“


„Mein Ringfinger hat wehgetan (Bedeutung Ehering). Zum Ende zeigte sich Seligkeit, Weiches und Gelöstes.“


„Die Angst ist im Körper abgespeichert und kann losgelassen werden – Danke, dass der Schutz nicht mehr notwendig ist. Der Kiefer steht für aussprechen. Das Herz zeigt sich als „Hebel nach vorne“ und steht für die Power. Ich sah blühende Wiesen und fröhliche Kinder.“


„Es zeigten sich energetische Implantate, die nicht mehr beeinflussen und aufgelöst werden konnten.“


Zum Abschluss wurde eine Tarotkarte gezogen: „Loslassen der Vergangenheit“, die Karte der Transformation zeigt einen Bauer beim Pflügen und Vorbereiten seines Feldes – die neue Saat wird eingegeben.

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