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Selbstermächtigung

Kurze Zusammenfassung der Energieaufstellung

Faktoren:

  1. Planlos

  2. Angst, etwas zu verlieren

  3. Angst vor Ausgrenzung

  4. Feststecken

  5. Wissen


Allgemeines:

Unsere Themen spiegeln meistens die Themen von vielen zum Zeitpunkt unserer Aufstellungen (kollektive Themen). Wir, als Stellvertreter des Kollektiven, finden uns in die vorher kinesiologisch ausgetesteten Faktoren ein. Wir schlüpfen in diesen Faktor und fühlen, was er für ein Gefühl in uns auslöst. Wir spüren nach, was diesem Faktor fehlt, um in die Balance zu kommen.


Ausgangsposition:

Der Faktor „Planlos“ fühlte sich wie ein Flipper, bei dem man nicht weiß, wo die Kugel hin schießt. Er hatte Schwierigkeiten sich zu orientieren. Ihm fehlte es an Ordnung und Struktur.


Der Faktor „Angst etwas zu verlieren“ beschrieb sein Gefühl damit, dass mit der Übernahme von Verantwortung seine Sicherheit verloren geht. Er brauchte eine Art Sicherheitsleine.


Der Faktor „Angst vor Ausgrenzung“ fühlte eine Unbeweglichkeit.


Der Faktor „Feststecken“ fühlte das Feststecken und Festhalten der Füße, obwohl er Pläne hatte und losgehen wollte. Er wünschte sich Flügel, um sich daraus selbst zu retten und um in die Leichtigkeit zu kommen.


Der Faktor „Wissen“ fühlte seinen Verstand vom Herzen getrennt. Der Energiefluss war unterbrochen. Ihm fehlte die Verbindung Verstand-Herz.


Transformationsprozess und Balancierung:

Der Faktor Wissen forderte die anderen Faktoren auf, die fehlende Herzverbindung herzustellen. Dafür wurde eine intuitive Herzmeditation angeleitet.

Durch die Herstellung der Verbindung zum Äther konnte eine erste Transformation beim Faktor „Feststecken“ erfolgen. Mit dem Impuls, dass „in die Leichtigkeit“ zu kommen, entscheidend ist, um voranzukommen, setzten weitere Transformationsprozesse bei den Faktoren ein.

Der Faktor „Angst etwas zu verlieren“ empfand den Äther als ein Sicherheitsnetz. Die Erkenntnis daraus, dass man etwas nur verlieren kann, wenn man es auch zulässt, ließ den Faktor mutig werden und in das Gefühl von Aufbruch kommen.

Ein weiterer Impuls, dass alles bereits da ist und die „Selbstermächtigung“ das Tool ist, um sich die Kraft zurückzuholen verursachte beim Faktor „planlos“ eine Neuinterpretation seines Gefühls. Er fühlte sich wie ein Buch ohne Inhaltsangabe. Der Faktor „Wissen“ erinnerte an das Urvertrauen. Das Vertrauen, dass jede aufgeschlagene Seite genau die richtige Information zur richtigen Zeit enthält, ließ den Faktor frei werden. Er erkannte, dass er den Plan los ist und nicht planlos ist.

Diese Transformation beeinflusste auch den Faktor „Angst vor Ausgrenzung“. Er erkannte, dass er sich und andere in ihrer Einzigartigkeit annehmen darf.

Mit der Vorstellung, sich in einen Sonnenstrahl zu stellen, verbanden sich die Faktoren mit Himmel und Erde, die Verbindung von Geist und Materie.

Je mehr die einzelnen Faktoren sich in ihre Stärken transformierten, umso mehr kam auch der Faktor „Wissen“ mit seinem Herz in Verbindung und transformierte in die Herzensweisheit, aus der die universelle Schöpferkraft wieder ins Fließen kommen konnte.


Abschluss, Nachspüren, Zusammenfassen und Feedback

Nachdem diese Aufstellung ausbalanciert war und jeder aus der Rolle seines Faktors geschlüpft war, gab es noch ein kurzes Feedback der Beteiligten und Zuschauer. Zum Abschluss wurde noch eine Impulskarte gezogen mit dem Thema: „Flexibilisieren – offen sein für neue Wege“


Planlos Transformation in „Freiheit“ (auch im Sinne von den

„Plan los“ bzw. „ohne Plan sein“)

Angst, etwas zu verlieren Transformation in „Aufbruch“

Angst vor Ausgrenzung Transformation in „Einzigartigkeit“

Feststecken Transformation in „Freiheit in Leichtigkeit“

Wissen Transformation in „Herzensweisheit“



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